Torsten Jakob - Mitglied im Kreistag Recklinghausen für den Bezirk 03 (Ost, Hillerheide)

Torsten Jakob
Kreistagskandidat
Kreis Recklinghausen 03 (Ost, Hilerheide)

Recklinghausen Kreiswahlbezirk 03

Hillen / Unterer Quellberg / Kettelersiedlung / Hubertusstr.  und am Kreishaus / Oberer Hinsberg, Hillerheide / Am Stadion

Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe mit meiner Frau zwei gemeinsame erwachsene Töchter.

Beruflich, als Handwerksmeister in den Bereichen Elektrotechnik, Sanitär- Gas und Heizung und Fliesen-Platten Mosaikleger war ich die ersten Jahre im Angestelltenverhältnis tätig, und bin nun bereits 28 Jahren unternehmerisch tätigt. In die Politik bin ich als Quereinsteiger vor 10 Jahren eingestiegen.

Ich möchte für Sie die Belange unserer Ortsteile aus der Basis heraus zu Entscheidungsträgern tragen und sinnvoll begleiten und mitentscheiden. Meine Erfahrungen, Belange bereits für Handwerk und Dienstleistungen politisch zu kommunalen Verwaltungen und Verbänden bis hin zum Land zu tragen, möchte ich zukünftig auch für Belange unserer Ortsteile und der Stadt Recklinghausen einbringen.

Am Wahlprogramm der CDU Kreisverband Recklinghausen durfte ich maßgeblich für den Bereich digitalisierte Bildung und Wirtschaft mitwirken.                    

Ich möchte mich Für die Menschen in unserer Region politisch einsetzen, um den dringend notwendigen Wandel in unserer Region bürgernah mitgestalten zu können.

Dazu gehören:

im Gesundheitswesen

  • ein verbessertes Gesundheitswesen mit neu auszurichtenden Leitlinien für ein Risikomanagement und Produktionsmanagement im Katastrophenfall und die Stärkung des kreisweiten öffentlichen Gesundheitsdienstes zu erreichen

in der Wirtschaftsentwicklung

  • eine praxisbezogene Wirtschaftspolitik und soziale Marktwirtschaft, die allen Arbeitnehmern und Unternehmen zu Gute kommen und zu einer gerechteren Umverteilung führt.
  • Imagekampagnen der Ortsteile, Quartiere mit den Städten, mit dem Kreis und mit dem Ruhrgebiet zusammen zur Attraktivitätssteigerungen optimieren.
  • ein Zusammenwachsen unserer Region zu einem starken Wirtschaftsstandort kreisweit politisch vorantreiben.
  • Wohnen in unserem Kreis bezahlbar und gerecht gestalten.

In der Schulbildung

  • Bildung kreisweit politisch so unterstützen, dass der Erhalt solcher Schulformen, die dem Mittelstand zukünftige Fachkräfte auch ohne akademische Ausbildung sichern, möglich ist. Dazu gehört auch der Ausbau zur Förderung der Jugend durch Unterstützen von Jugend gerichteten, zukunftsorientierten Angeboten für alle Lebensbereiche generationsübergreifend, und die Digitalisierung unserer Bildungsstandorte schaffen und ausbauen.

In der Entbürokratisierung

  • Entbürokratisierung durch die kreisweite optimierte und zügige Umsetzung der Vernetzung und Digitalisierung in Verwaltungen, Schulen, ländlichen Bereichen wie auch Gewerbegebieten vorantreiben.

In der Ausgestaltung der kommunalen Finanzen

  • eine krisensicherere Ausgestaltung der Finanzierung der Kommunen erreichen.
  • kommunale Wirtschaftsförderung effizienter durch optimale digitalisierte Zusammenarbeit der Wirtschaftsförderungen aller Städte im Kreis machen.

In der Flächenpolitik

  • Flächenpolitik kreisweit ökologisch und ökonomisch gestalten. Die Ausweisung von Flächen nach der Realisierbarkeit ausrichten, um für nachfolgende Generationen Entwicklungsmöglichkeiten zu behalten.

In einem verträglichen Klimaschutz

  • Eine sinnvolle Einbeziehung von Energie- und Umwelt- Angelegenheiten, kreisweit abgestimmt erreichen. Umweltschutz in unserer Region im Einklang mit den Klimaschutzvorgaben und den notwendigen Arbeitsplätzen gestalten. Optimale und umweltschonende Abfallverwertung.
  • Energieerzeugung kreisweit ausbauen, dazu gehört besonders die Erzeugung und Verwertung von grünem Wasserstoff.
  • kulturelle, soziale und wirtschaftliche Dinge ökologisch und ökonomisch gut durchdenken, damit unseren nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Recklinghausen erhalten bleibt und Entwicklungsmöglichkeiten für später heute schon Berücksichtigung findet. 

In die Sicherheit

  • der Polizei den Rücken stärken und die Polizeipräsenz in der Fläche gewährleisten damit sich die Menschen auch in Zukunft darauf verlassen können, dass die Polizei für sie da ist."
  • der Feuerwehr, ob hauptberuflich oder ehrenamtlich in allen Notwendigkeiten optimiert unterstützen.
  • die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung als hohes Gut immer wieder auf s neue behandeln. An dem Erhalt und Ausbau des Kommunalen Ordnungsdienstes und Videoüberwachung an besonderen Orten festhalten.

In der Stärkung der Familie und das Ehrenamt

  • dass die demografische Entwicklung beachtet wird und Herausforderungen angenommen und angegangen werden.
  • Familien fördern und die Lebensqualität aller sichern.
  • Das Ehrenamt aufwerten und die Voraussetzungen zu verbessern.

In der Verkehrspolitik

  • eine kreisweite „Reduzierung des Straßenverkehrslärms“, also aktive und passive Maßnahmen zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Lärm unterstützen.
  • mit Blick auf den ÖPNV das Zonen-Wirwarr abschaffen. Es muss insbesondere die digitale Vernetzung der verschiedenen Verkehrsanbieter vorangetrieben werden, sodass Stärken gezielt genutzt werden können.